© Markus Kirchgessner

Lesung

Andreas Maier

 liest aus seinem Buch

„Der Teufel“

Entgegen der Ankündigung im Jahresprogramm des Kulturkreises Usinger Land wird am Sonntag, 6. April, nicht Michel Bergmann in der Hugenottenkirche lesen, sondern Andreas Maier. Michel Bergmann musste leider aus gesundheitlichen Gründen absagen.

 Doch mit Andreas Maier ist es dem Kulturkreis-Team gelungen, den hessischen Schriftsteller der Gegenwart nach Usingen einzuladen. Im Jahr 2000 wurde er sozusagen über Nacht berühmt mit seinem Roman „Wäldchestag“, einem in Frankfurt spielenden Gesellschaftsroman, der von der Literaturkritik mit den Romanen von Thomas Bernhard verglichen wurde.

Unter dem Arbeitstitel „Ortsumgehung“ plante Maier ab ca. 2010 ein elfteiliges Großwerk entlang seiner eigenen Biographie. Titel sind u. a. „Das Zimmer“, „Das Haus“, „Die Straße“, „Der Ort“, „Die Universität“. Gerade ist mit „Der Teufel“ der zehnte Band der „Ortsumgehung“ und Andreas Maiers einundzwanzigstes Buch erschienen.

Der Kulturkreis hat den Autor für eine der ersten Lesungen aus dem neuen Roman gewinnen können. 

Die für die Lesung mit Michel Bergmann gekauften Karten sind selbstverständlich auch für diese Veranstaltung gültig.

In Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Weddigen.